Mich bittet Don Mitxel - vielleicht mit etwas von Vernunft - darum dass er aufhört, von zu sprechen, welches Vorbild des Zustands er mir nicht kostet, und versucht, in zu bestimmen positivem, welches mein Modell des idealen Zustands wäre. Ich werde es machen versuchen. Kurz bin ich ein Jacobino posibilista. Und nämlich, übernehme ich den bundesstaatlichen Zustand, da ich mich bewusst bin, von dem Spanien - vorbehaltlich vier Dekaden von Diktatur, Nacken das ein einheitlicher Zustand war. Das Modell von Franco ist das einzige, was wir kennen, und kostet uns nicht.
So dass beiseite gelassen der einheitliche Zustand, ich schmackhaft ein wirklich bundesstaatliches System akzeptieren würde, in dem gewisse Konkurrenzen geteilt wurden und in einer bundesstaatlichen Verwaltung abgeordnet wurden, dass Nicht-Zentrale. Das wäre eine gute Idee, abgesehen davon, dass sie zwischen einigen Städten geteilt wurde, um diesen nicht-zentralistischen Federalidad der bundesstaatliche hauptstädtische Charakter zu symbolisieren, und dass diese Städte Bericht der keiner der föderativen Einrichtungen, sondern verwaltet von der bundesstaatlichen Regierung nicht waren, wie er in anderen Bünden geschieht. Es ist etwas Symbolisches, ich weiß es, aber das Symbolische ist in Politik - und besonders in diesem Teil der Politik - manchmal wesentlich.
Betreffs der Konkurrenzen, die ich beharre, würden sie zwischen den föderativen, und nicht-zentralen Einrichtungen einer Regierung "ej-Kammer" geteilt, ich glaube, dass es nötig wäre, notwendig Erziehung, Gesundheitswesen, soziale Dienste, und soziale Sicherheit zu teilen, damit der bundesstaatliche Zustand die Zugangsgleichheit aller Städter garantierte, leben Sie, wo sie leben, in besagten Diensten.
Und ich warne, bevor man die "Antiej-Paña" zu schreien anfange, dass ich, wenn ich sage, dass ich glaube, dass die Konkurrenzen in Erziehung dem bundesstaatlichen Zustand gehören sollen, nicht sagen will, dass der Zustand die Inhalte der Lehre diktieren soll, die diese andere Angelegenheit ist, dass ich glaube, dass jetzt zu bestimmen, schwer ist, sondern der Zustand das öffentliche System, von Qualität, freies, nichtkirchlich und kostenloses im ganzen Gebiet garantieren muss. Betreffs der gerufenen nationalen Fragen, die so viel einige in beiden Sinnen, und in mir gar nicht, also einfach, gemeinsamem Sinn beschäftigen: Alle Zungen des Zustands muss bin erhalten und Konkubinen, muss man den garantieren, der sie lernen will, dass er es in irgendeinem Bericht des Zustands machen kann, und auch nicht sehe ich Problem, in dem jeder der Zungen vom Zustand Verkehrszunge der Lehre dort ist, wo Buche bittet, das Sevilla oder Bilbao ist. Mit gemeinsamem Sinn und Vernünftigkeit ist das leicht asumible.
Betreffs der politischen steuerlichen ist er und dort, wo ich glaube, dass er geht, kann das Problem sein, das müssen die gleichen im ganzen Gebiet, oder schneller sein, ich glaube, dass der bundesstaatliche Zustand ein Steuer-gerechtes, direktes und progressives System garantieren muss, das uns erlaubt, das ganze Wohlstandsland zu finanzieren. Wenn das, die föderativen Zustände einmal garantiert mehr Steuern im System hinzufügen wollen, sind sie sehr frei es machen. Was nicht möglich sein würde, ist das Vorhandensein der Gebiete, die Steuer-eigene dem bundesstaatlichen fremde Systeme, oder Vorrechte in der Zahlung der Steuern hatten. Ich weiß, dass die Angelegenheit polemisch ist, aber es nötig ist, zwei Sachen Rechnung zu tragen: Eine, dass in allgemeinen Linien, die Steuern infrage zu stellen, von linken Händen, sondern von Rechten nicht ist, und zwei, die ich über das aktuelle Spanien der Autonomien, sondern über einen bundesstaatlichen idealen Zustand spreche nicht, dass Don Mitxel mich darum bittet, dass er vorschlägt. Und es wäre zu übernehmen nötig, dass die reichsten Zustände, genauso wie die höchsten Einkommen mehr zum Fisco beitragen würden, auch mehr erreichen würden.
Ich bin Spezialist in weder Verwaltungsrecht, weder in verfassungsmäßigem Recht, weder in politischen Systemen. Einfach antworte ich vom politischen Standpunkt auf eine politische Frage, den sie mir gemacht haben. Ich bin mich bewusst, dass ich von den großen Sachen gesprochen habe, und, dass viele Sachen im Tintenfass, vielen Konkurrenzen von durchnässtem Minderjährigem und Transzendenz bleiben, dass die vorigen, die ich nicht gesagt habe, was er mit ihnen machen würde. Das Gewisse ist, dass ich es weiß, ich wage, es zu wagen, aber erkenne intuitiv, dass es, damit das und nicht eine einfache politische Fiktion wirklich war, genau wäre, dass dieser Zustand einen konstituierenden Prozess hatte, der in keiner der föderativen Teile das Misstrauen gegen weder den eigenen bundesstaatlichen Zustand weder gegen den Rest der Teile hervorrief, einen konstituierenden Prozess, während dessen begründet werden würde, dass er mit allen diesen Konkurrenzen der größeren oder kleineren politischen Transzendenz geschieht, und, um zu enden, ein konstituierender Prozess, der das politische System bestimmte, mittels dessen alles und nämlich verwaltet werden würde, die Verteilung der politischen Macht. Wenn das korrekt gemacht wird, ist es schon nicht möglich, von Zentralismus zu sprechen.
Zum Enden, zu kennzeichnen, dass dieses Modell mir scheint, ist am besten größer das Gebiet, in dem es umfasst. Durch Gründe der Konjunktur spreche ich vom Gebiet, das wir heute als Spanien kennen, das Bericht der iberischen Halbinsel ist, aber in er würde mich gleich für Europa kosten. Wirklich wäre das, wenn er in Spanien schwer ist, zu einem wirklich bundesstaatlichen Modell genau zu kommen, weil der Bund das Abkommen zwischen Berichten ist, die sich entscheiden, gewisse Vorrechte zu teilen, und nötig, es vorzutäuschen, da diese Teile wirklich nicht existieren, um über die Widerstände numantinas nicht zu sprechen, die sich seitens von der nationalistischen spanischen Rechten, in der Europäischen Union ereignen würden, es perfekt möglich sein würde, einen wirklich bundesstaatlichen und demokratischen Weg zu beginnen, in dem es scheint, dass wir verzichtet haben.
Da Sie, Don Mitxel dort es haben. Er berührt ihn.
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